MPU wegen Straftaten

MPU Anordnung wegen Straftaten

Offensichtliche Störungen in der Einstellung zu gesetzlichen Regeln und im sozialen Umgang versteht der Gesetzgeber als Verhaltensauffälligkeiten. Hierzu zählen unter anderem:

  • Erhöhtes Aggressionspotential (beispielsweise Schlägereien, lautstarke Auseinandersetzungen)
  • Kriminelle Handlungen (beispielsweise Diebstahl, Raubüberfall, Betrug)
  • Mehrfache Provokationen durch unangemessene Wortwahl und Gestik usw.

Ein unangemessenes Verhalten im Straßenverkehr – und allgemein im Umgang mit Auseinandersetzungen – entsteht in den meisten Fällen durch fehlende Selbstkontrolle. Dabei müssen Verhaltensauffälligkeiten, die zu der Anordnung einer MPU führen, nicht zwangsläufig während des Führens eines Fahrzeugs festgestellt worden sein.

Auffällige Verhaltensweisen, die zum Entzug der Fahrerlaubnis führen können, sind oftmals:

  • Dichtes Auffahren/Blenden
  • Beleidigungen anderer Verkehrsteilnehmer
  • Rücksichtslosigkeit
  • Fahrerflucht
  • Fahrlässige Körperverletzung

Führerschein zurück in 3 Monaten?

Möglich! Hierfür müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein. Es ist jedoch machbar, innerhalb von drei Monaten, eine MPU abzulegen.

Zunächst ist zu prüfen

  • Wann das letzte Delikt war
  • Ob eine Aufarbeitung und Verhaltensänderung stattgefunden hat
  • Ob eine Sperrfrist noch vorliegt

Eine MPU wegen Verkehrsdelikten zu bestehen ist in den meisten Fällen schwieriger, als viele sich denken. Das liegt zum einen daran, dass man keine Nachweise über eine Verhaltensänderung (wie bspw. bei Drogen oder Alkohol) vorweisen kann. Zum anderen muss die Vorbereitung sehr gut sein, damit der Gutachter Ihnen die Verhaltensänderungen auch glaubt.

  • Es müssen die Kriterien zur Problembewältigung erfüllt sein.
  • Der Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis muss zeitnah gestellt werden
  • Die Führerscheinstelle muss den Antrag auch wirklich bearbeiten
  • Ein Termin muss sofort nach Eingang der Führerscheinakte bei der Begutachtungsstelle koordiniert werden

Führerschein in 3 Monaten zurück

- Keine Sperrfrist mehr - Sofortige Antragsstellung - Keine zwei- oder dreifache MPU - Erfüllung der Kriterien zur Problembewältigung

Führerschein in 6 Monaten zurück

- Sperrfrist muss binnen 6 M. abgelaufen sein - Die letzten Delikte sollten mind. 12 Monate her sein - Sehr gute Aufarbeitung - Antragsstellung vor Ablauf der Sperre

Führerschein in 12 Monaten zurück

- Jeder Fall – auch Wiederholungstäter - Auch mehrfache MPUs - Sehr gute Aufarbeitung - stabile Verhaltensänderung und - Erfüllung der Kriterien

Professionelle Vorbereitung erhöht Bestehensquote

Die meisten Kunden, die eine MPU wegen Verkehrsdelikten machen müssen, sind wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, Handynutzung beim Fahren oder aggressivem Fahrverhalten dran. Obwohl viele Gutachter sehr streng bei Verkehrsdelikten sind, schaffen die allermeisten unserer Klienten die MPU aufgrund unserer intensiven Vorbereitung und der einhergehenden Problemaufarbeitung. Wie schnell wir Sie zum Führerschein bringen können, können wir erst bei einer Analyse Ihrer Führerscheinakte feststellen. Ob zum ersten Mal auffällig oder wiederholt – mit einer gezielten Vorbereitung schaffen auch Sie die MPU.

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Positive Gutachten durch unsere Betreuung

Über 400 Kunden haben in den letzten fünf Jahren Ihre MPU wegen Verkehrsdelikten nach einer Vorbereitung bei uns bestanden. 

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der Kunden innerhalb von 6 Monaten zum Führerschein

Den Großteil, sofern die Bedingungen erfüllt waren, haben wir innerhalb von nur drei Monaten zum Führerschein verholfen.

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Erfolgsrate nach unserer intensiven Vorbereitung

Nach einer erfolgreichen MPU Vorbereitung wegen Verkehrsdelikten bei der BFK erhöhen Sie auch Ihre Chance auf eine erfolgreiche MPU.

Expertise

Unseren hohen Standard halten wir durch kontinuierliche Schulungen und Weiterbildungen durch verschiedene Mastermind Seminare mit erfahrenen Experten im gesamten DACH-Raum in den verschiedensten Bereichen und weit über 600 gelesene Bücher.

Hendrik Wehage

Verkehrspsychologischer Berater seit 2008.

99% unserer Kunden lieben die Beratung von Hendrik Wehage

Über 500 Klienten vertrauen jährlich auf unsere 15-jährige Erfahrung in der MPU-Beratung – und das natürlich mit sehr gutem Erfolg. Werden auch Sie ein zufriedener Kunde von uns, der durch ein positives Gutachten durch unsere Zusammenarbeit wieder dazu berechtigt ist frei am Straßenverkehr teilzunehmen.

Bewertet mit 5,0 Sternen basierend auf 45 Kundenrezensionen.

Kofi Boakye
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Die beste MPU Vorbereitung die ich mir hätte vorstellen können. Alle Erwartungen wurden übertroffen. Kompetente Beratung in einer entspannten Atmosphäre. Die MPU direkt beim ersten Mal bestanden. Kann ich nur weiterempfehlen! Vielen Dank nochmal an dieser Stelle
Daniel Höger
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Wenn ihr die Auflage einer MPU erhalten habt würde ich zu 100% jedem empfehlen sich bei Hendik Wehage zu melden. Ich bin top zufrieden mit seiner Arbeit. Er ist einfach ein fachmännischer, kompetenter und cooler Typ, der auf seinem Gebiet, meiner Meinung nach, der Beste ist. Ihr wollt und braucht euren Lappen wieder? Kontaktiert dafür Handik 👍🏻
Tom Dietrich
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Von Anfang bis Ende eine super Zusammenarbeit mit sehr umfang- und hilfreichen Gesprächen und Treffen. Top Beratung inkl. Online Kurs und vielem mehr. Noch nie etwas von einer besseren Beratung als durch Herrn Wehage gehört. Kann es nur jedem empfehlen der die Karte wieder haben möchte. 👍🏽
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MPU Beratung & Vorbereitung

Eine professionelle MPU Vorbereitung ist sinnvoll

Wir bieten Ihnen eine fachlich fundierte, verkehrspsychologische MPU-Vorbereitung in Form von verkehrstherapeutischen Maßnahmen an.

Der Ablauf unserer MPU-Beratung

Wir haben für jeden Straßenverkehrsteilnehmer, für den eine MPU angeordnet wurde die ideale Lösung, um Ihre Fahrlizenz so schnell wie nur möglich wieder zurückzubekommen. Wir möchten unser Wissen mit Ihnen teilen, denn unserer Meinung nach hat jeder das Recht auf gutes Wissen.

MPU wegen zu vielen Punkten – Ist ein Bestehen ohne professionelle Vorbereitung möglich?

Schwierig. Eine Anordnung zur MPU wegen Verkehrsdelikten hat seine Gründe. Erhebliche Verstöße gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen oder Straftaten, die im Zusammenhang mit dem Straßenverkehrs stehen können nicht mit Abstinenzbelegen verschönert werden.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viele, die so aufgefallen sind, ihr Verhalten nicht ändern. Und genau das ist das Problem. Wie soll man den Gutachter davon überzeugen, dass man seine Denk- und Verhaltensweise so verändert hat, dass man sich in Zukunft an Regeln und Normen halten wird?

In den „Begutachtungsleitlinien“ der Bundesanstalt für Straßenwesen und den „Beurteilungskriterien“ der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin ist beschrieben, welche Bedingungen Sie erfüllen müssen, damit eine MPU wegen Verkehrsdelikten positiv ausfallen kann.

Bei der MPU wird geprüft, ob der Betroffene sich Gedanken über seine Handlungen gemacht hat, welche Auseinandersetzung zur Klärung der Ursachen geführt hat und ob es praktikable Vorsätze gibt, mit denen künftig eine Regel-konforme Verkehrsteilnahme sichergestellt werden kann.

Sätze wie: “Ich passe auf – so etwas passiert mir nicht noch einmal.” sind eben nicht ausreichend, um die MPU zu bestehen.

MPU bestehen – mit einer professionellen Vorbereitung

Bei einer MPU wegen zu vielen Punkten müssen Sie Argumente gegen die Bedenken des Gutachters in Bezug auf Fahreignung hervorbringen, um zu überzeugen. Sie müssen erklären können:

  • Ab wann und warum es überhaupt zu solchen Auffälligkeiten gekommen ist
  • Warum Sie auch wiederholt auffällig wurden

Wenn Sie dies dem Gutachter beschreiben können, ist es außerdem wichtig, dass Sie erklären können:

  • Welche Hinweise auf Veränderungen es in Ihrem Leben (beruflich & privat) gibt, die das Fahrverhalten beeinflussen
  • Wie Sie diese Änderung umgesetzt haben
  • Welchen persönlichen Anteil Sie am Zustandekommen der Delikte haben

Schließlich muss noch geklärt werden:

  • Wodurch Sie sicherstellen wollen und können, dass es nicht wieder zu den früheren Fehlern kommen wird – sprich, welche Vorsätze Sie für die Zukunft haben, um sich künftig an Regeln und Normen zu halten.

Auf dieser Basis sollen die Zuständigen bei Ihrer Führerscheinstelle nachvollziehen können, dass Sie nicht wieder im Straßenverkehr auffallen.

Die Aufarbeitung ohne professionelle Hilfe ist schwierig. Deswegen empfehlen wir allen, insbesondere Wiederholungstätern, eine professionelle Beratung aufzusuchen, um so die MPU wegen Verkehrsdelikten zu bestehen.

8 Punkte in Flensburg – MPU

Dem “typische” MPU Kunden, der seine Fahrerlaubnis wegen zu vielen Punkten verliert, ist bewusst, dass die Punkte nicht auf einmal gesammelt werden können. In der Regel sind jene Kunden “Einsichts-resistent” und lernen nicht aus ihren Fehlern. Die Liste der Verstöße ist lang:

  • Übertretung der Geschwindigkeitsbegrenzungen
  • Rotlichtmissachtung
  • Nutzung des Handys am Steuer
  • Vorfahrtsverstoß
  • Verstoß gegen die Winterreifenpflicht
  • Regelwidriges Verhalten gegenüber Schulbussen und Fußgängern
  • Ladesicherungsverstöße

Zu viele Punkte gesammelt, aber unschuldig?

Nein. Wer so viele Warnungen ignoriert und es zur Entziehung der Fahrerlaubnis bringt, sollte sich Gedanken machen, welchen persönlichen Anteil er daran hat. Es geht also um die Hintergründe für Ihr Verhalten. Ausreden wie: “Ich wusste nicht, dass…” bringen bei der MPU nichts.

Da es bei der MPU wegen zu vielen Punkten keine messbaren Parameter w.z.B. Drogen-Screening oder Messung der Leberwerten gibt, bleibt nur die ganz besonders gründliche Aufarbeitung des Problems.

Ähnlich wie bei Drogen- und Alkoholkonsum gibt es bei der Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung die Hypothesen V1-V5, denen man zugeordnet wird.

Die Wahrheit bei der MPU sagen?

Wir empfehlen Niemandem bei der MPU zu lügen. In der Regel fällt es auf und man besteht die MPU nicht.

Die richtige Strategie

Ausschlaggebend ist, was in der Führerscheinakte steht. Der Gutachter kann nur das bewerten, was in der Akte steht. Es macht also keinen Sinn, sich mit Dingen zu belasten, die für Sie kontraproduktiv sind. Es können nämlich dann Dinge zur Sprache kommen, die zu ihrem Nachteil gewertet werden können. An dieser Stelle merkt man, dass es kompliziert werden kann. Rufen Sie uns an: 04443 - 9879000

Worüber redet man bei der MPU?

Wir sprechen sehr offen und sehr persönlich über viele Themen, um die Ursachen der Auffälligkeiten aufzuarbeiten. Dazu gehören unter anderem Emotionen und Motive im Straßenverkehr.

Motive – die Beweggründe für unser Handeln sind wichtige Faktoren für unser Verhalten im Verkehr. Auch über die Motive hinter auffälligem Fahrverhalten sprechen wir in unserer Beratung:

  • Motivationale Hintergründe & Bedingungen des Verkehrsverhaltens
  • Fahrformen
  • Intrinsische Motivation
  • Die Bedeutung anderer Verkehrsteilnehmer
  • Fahrertypen, Lebens- und Freizeitziele
  • Risikoverhalten und Risikobereitschaft

Emotionen – (seelische Erregungen) haben großen Einfluss auf unser Fahrverhalten. In unserer Beratung sprechen wir über Emotionen im Straßenverkehr. Diese können u.a. sein:

  • Ärger, Wut, Zorn
  • Kränkung & Stolz
  • Scham & Neid
  • Frustration und Aggression
  • Angst & Unsicherheit
  • Euphorie
  • Ungeduld
  • Gelassenheit

Bedenken der Fahrerlaubnisbehörde

Durch einen überhöhten Blutalkoholspiegel sinkt die Fahrtüchtigkeit. In der Konsequenz steigen die Risikofaktoren für selbstverschuldete und schwerwiegende Unfälle. Die statistischen Datenerhebungen von TÜV und Rettungsdiensten belegen die hohe Wahrscheinlichkeit für tödlich ausgehende Unfälle unter Alkoholeinfluss.

Daher spielt es keine Rolle, mit welchem Verkehrsmittel man erwischt wurde, sondern, dass man eine Gefahr für den Straßenverkehr war und man das Trinken überdenken sollte.

über 2‰ = Abstinenz?

Nicht unbedingt. Natürlich ist eine Blutalkoholkonzentration von über 2 Promille sehr hoch. Allerdings kann man nicht pauschal sagen, ob eine Abstinenz von 12 Monaten notwendig ist. Wenn es sich jedoch um eine Wiederholungstat handelt, dann ist die Abstinenz auf jeden Fall notwendig für eine positive MPU.

Häufig gestellte Fragen & Antworten rund um das Thema MPU wegen Alkohol

Es stellen sich viele Fragen, wenn man zur MPU muss. Wir beantworten Ihnen einige Fragen, die oft gestellt werden.

Das hängt von vielen Faktoren ab:

  • muss eine Abstinenz nachgewiesen werden?
  • hat eine stabile Verhaltensveränderung stattgefunden?
  • wann war der Vorfall?

Man kann die Frage also nicht pauschal beantworten. Eine Vorbereitung kann aber unter bestimmten Umständen etwa 4-6 Wochen dauern.

Ja, selbstverständlich erhalten Sie nach erfolgreichem Abschluss der MPU-Vorbereitung eine amtlich anerkannte Bescheinigung zur Vorlage bei der Begutachtungsstelle.

Bei einem negativem Gutachten raten wir dringend dazu erst mit Hendrik Wehage persönlich in Kontakt zu treten, um die Situation und die nachfolgenden Schritte zu besprechen.

Wer ein negatives Gutachten ohne Absprache mit Hendrik Wehage abgibt, handelt vollständig auf eigene Gefahr. Somit würde auch die Hendrik Wehage GmbH aus der Haftung fallen.

Die Kosten und die Dauer der Vorbereitung variieren je nach Situation und Sachverhalt. Die genauen Kosten und die Dauer der Vorbereitung erfahren Sie im persönlichen oder telefonischen Gespräch mit Hendrik Wehage.

Eine Garantie für eine positive MPU-Prüfung können wir Ihnen nur geben, wenn Sie sich 1 zu 1 an die besprochenen Inhalte und Regeln halten. Wer sich nicht an die aufgearbeiteten Zusammenhänge hält, handelt absolut auf eigene Gefahr. Somit würde die Hendrik Wehage GmbH aus der Haftung rausfallen.

Ihre Begutachtungsstelle zur Fahreignung dürfen Sie sich ganz bequem selber aussuchen. Jedoch raten wir dazu während der MPU-Vorbereitung mit Hendrik Wehage persönlich die am besten für Sie geeignete Begutachtungsstelle auszuwählen.

Das hängt vom Fall ab. Wir beraten Sie bis zur bestandenen MPU. Einen Preis können wir erst nach Einsicht Ihrer Unterlagen nennen.

In Gewissen fällen lässt sich die MPU-Prüfung tatsächlich umgehen. Dies ist bei etwa 8% der Fälle möglich. Ob die MPU für Sie persönlich auch umgänglich ist erfahren Sie im persönlichen Gespräch mit Hendrik Wehage.

In gewissen Fällen lässt sich die Sperrfrist verkürzen. Ob das auch für Sie möglich sein wird erfahren Sie im persönlichen Gespräch mit Hendrik Wehage.

Der Antrag auf Wiedererteilung Ihrer Fahrerlaubnis wird während der MPU-Vorbereitung gestellt. Hendrik Wehage wird Ihnen zum geeigneten Zeitpunkt Bescheid geben, dass nun der Antrag zu stellen ist, damit alles zeitlich richtig aufeinander abgestimmt ist.

Die Abstinenz können Sie bei der Begutachtungsstelle Ihrer Wahl nachweisen. Abstinenznachweise sind auch bei Ihrem vertrauten Hausarzt möglich. Am besten sollten Sie jedoch die Möglichkeit der Abstinenzkontrolle mit Hendrik Wehage persönlich beraten.

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